Moderne Sportzahnmedizin

Zu den Hauptbereichen der Sportzahnmedizin gehörten bislang die Traumatologie – Behandlung von Schädigungen der Zähnen oder Kieferknochen als Folge eines Sportunfalls – und Zahnrestaurationen. Aktuell kommen auch Faktoren in den Fokus, die sich mit Funktion, Leistungssteigerung und den Auswirkungen spezieller Stoffwechselvorgänge bei Sportlern beschäftigen.

Insbesondere wurden spezielle Zahnschienen – Sportzahnschienen – entwickelt, die sich leistungssteigernd auswirken. Eine Leistungssteigerung gerade bei Sportlern ist durch spezielle Aufbisshilfen erreichbar. Die sogenannten High Performance Sport-Zahnschienen können positive Effekte in den Bereichen Beweglichkeit, Schnelligkeit, Maximalkraft, Gleichgewicht, Stabilität, Ausdauer und Regeneration bewirken. Das zeigen zahlreiche wissenschaftliche Studien.

Die neuartige Performance Schienentechnologie stimuliert beim Aufbiss gezielt hochsensorische Rezeptorpunkte im Kauapparat. Diese können feinste Strukturen ertasten und regeln beinahe in Lichtgeschwindigkeit Neuronen und Muskeln. Ihre Kopf-, Hals- und Rückenmuskulatur wird dadurch stimuliert.

Das gezielte Ansprechen dieser Rezeptoren im Mund während des Trainings oder des Wettkampfes wirkt reflektorisch auf Ihren gesamten Bewegungsapparat.

 

Die Vorteile:

  • Ihre Bewegungsabläufe und Muskelkoordination verbessern sich.
  • Ihre Bewegungen werden präziser, symmetrischer und lassen sich leichter wiederholen.
  • Sie steigern Ihre Muskelleistung, Kraft und Ausdauer.
  • Ihre Kiefer- und Nackenmuskeln entspannen sich.
  • Entspannungsimpulse verbessern Ihre Regenerationsfähigkeit.
  • Die Sportschiene sorgt für eine verbesserte Sauerstoffaufnahme.
  • Stress- und Ermüdungserscheinungen werden reduziert.

Die Sport-Zahnschiene ist z. B. geeignet für

  • alle Lauf- und Ballsportarten
  • Golf
  • Leichtathletik
  • Wintersport
  • Reiten
  • Rudern
  • Kraftsport
  • Tennis
  • u.v.m.

Die Kosten

Gerne beraten wir Sie und erstellen Ihnen einen individuellen Kostenplan. Eine Erstattung durch die Krankenkassen ist nicht gegeben.